Freitag, 25. April 2008

Chicago

Heute machten wir uns auf den Weg um Chicago einen Besuch abzustatten.
Nach 5-stündiger Fahrt erreichten wir die Stadt des Windes überraschenderweise ohne Zwischenfälle. Anschließend zogen wir zur ersten Besichtigungstour los und stellten fest, dass es sehr windig ist.




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Sonntag, 20. April 2008

"Spätzlespresse"

Endlich können wir eine gute schwäbische "Spätzlespresse" unser Eigen nennen.


(Alle Schwaben in unserer WG waren hellauf begeistert).
Zu verdanken haben wir dies Gertraud Luik, die Ihre Spätzlespresse entbehren konnte und Heinz Luik der sie uns dann geschickt hat.
Dankeschön!

Zur Feier des Tages gab es dann Spätzle mit Rahmgeschnetzeltem.

Samstag, 19. April 2008

Fire in the hole..

Nach einem Abend bei Theta-Xi beschlossen wir, in Flint anzugrillen, wo auch sonst. Gekauft wurden ein Grill, Tisch, Stühle und FLEISCH. Kurze Daten: 3 kg feinstes Fleisch für 16$. Nachdem wir alles aufgebaut hatten konnten wir bei strahlendem Sonnenschein und 21°C den BBQ-Ofen anwerfen. Fazit: Fleisch fantastisch, Wetter gut, Salat lecker und alles gut.






Stavros beim essen :)



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Mittwoch, 16. April 2008

Unser neuer Mitbewohner..

Das ist unser neuer Mitbewohner Waschbär Fred.
Eine Müllabfuhr brauchen wir jetzt nicht mehr.
Dafür einen der den Garten aufräumt!

Dienstag, 15. April 2008

Haarige Angelegenheit - kurz und knapp - Haarscharf - haarsträubende Geschichte

Da stundenplanbedingt in Flint ziemlich viel Freizeit vorhanden ist, wurde kurzerhand beschlossen der Haargelindustrie den Kampf anzusagen. Die Tatwaffe war ein Langhaarschneider für 15 Buggs aus dem Walmart. Tatort war der Garten hinter dem Haus. Opfer waren: Torsten, Sandro und Achim. Georg war bei dieser Aktion ausführende Hand. Resultat: siehe Fotos und Video!



Mittwoch, 9. April 2008

Einer unserer zwei Mitbewohner...

...mit seinem neuen T-shirt.

Die Vorfreude auf dem Siedepunkt...

Heute trafen die ersten unserer heiß erwarteten (und sauteuren) Bücher ein. Nach den ersten Blicken stand jedoch fest: ALLES IN ENGLISCHER SPRACHE!
Wer soll das nur verstehen?



Dienstag, 8. April 2008

Montag, 7. April 2008

Kässpätzle

Durch Inspiration von Superdad (siehe www.steffi-ihle.de) gab es Kässpätzle.
Aber seht selber!

Erste Abschläge in Flint

Bei unserem Ausflug in die Outlet-City kamen wir unter anderem in die Versuchung billig Golfzubehör zu erstehen. Dies taten wir dann auch in Form von einem Dutzend Golfbälle (12), 100 T´s (zum Ball drauf legen) und einem 5er Hybrideisen!!!!!! Da es beim Crossgolf nicht ohne einen vernünftigen Abschlag geht, mussten wir eine geeignete Stelle zum Üben finden.

Bild in groß

Nach extrem kurzer Suche wurden wir fündig. Direkt hinter der Universität fand sich ein Plätzchen mit viel Raum, der auch den einen oder anderen Querschläger verzeiht. So konnte es nun losgehen. Wie beinahe alles geplante unseres Trips klappte auch das Abschlagen nicht auf Anhieb. Nach ein paar ungewollten Gartenarbeiten fand auch das Ende vom Schläger sein Ziel (Ball) und schickten diesen bei einem guten Treffer um die 200 Meter weit.

Donnerstag, 3. April 2008

Ein ganz nomaler Tag

Da wir uns vorgenommen hatten etwas Sport zu treiben, musste nun ersteinmal das passende Schuhwerk organisiert werden. Da wir im Einkaufen ja inzwischen absolute Spitze sind, war auch dies kein Problem für uns. So fuhren wir in eine der größten Outlet-Citys des Universums. (20 Meilen nördlich von Flint).

Auf dem nach Hauseweg rutschten wir höchstwarscheinlich durch ein Loch im Raum-Zeit-Kontinuum, was unsere Geschwindigkeit stark beeinflusste. (siehe Videobeweis)

Dienstag, 1. April 2008

Good Days

Wie jeder geplante Tag ging auch dieser Vollgas nach hinten los! Nachdem Torsten und Sandro auf dem Weg zum Secretary of State waren, zogen Achim und Georg ins Haus ein. Das mit dem einziehen funktionierte ohne größere Probleme. Größere Probleme gab es hingegen beim Secretary of State, man bräuchte für den Michigan Führerschein einen Sozialversicherungsausweis. Diesen zu beantragen und zu bekommen hätte mehrere Wochen in Anspruch genommen. Aber zum Glück gibt es Heidi Schmoll (Auslandsbeauftragte an der Kettering University). Nach einigen Telefonaten mit dem Secretary of State und dem Autohändler stellte sich heraus, dass man gar keine License braucht um ein Auto zu kaufen.


Wir fassen zusammen:

Mehrere Stunden Auto gesucht, da wir dachten das wir das gefundene nicht kaufen dürfen und Umzug ins Haus, der reibungslos verlief.

Autokauf, der nur durch Heidi ermöglicht wurde.
Auto versichert.
Auto zugelassen.
Häuslich eingerichtet.

Fazit: Wir haben ein gutes Dach über dem Kopf und eine Blubber-Karre vor der Tür. Was will man mehr!



Haus und Auto (in Farbe und bunt)

Bad Days

Residence Hall (intern auch gern die Hall of Fame genannt) entpuppte sich als sogenanntes Suicide-Hole. Wer nicht halbwegs stabil in seiner Psyche ist, kommt in diesen Räumlichkeiten leicht auf falsche Gedanken. Dunkles Mobiliar, versiffte Matratzen und Fenster zum Hof mussten wir Gott sei Dank nur zwei Nächte aushalten. Parallel verlief der erste Tag der Autosuche genauso erfolgreich wie unsere Zimmer in der Hall of Fame eingerichtet waren, nämlich beschissen. Die erste Vorlesung verlief relativ entspannt. Die Dozentin hat sich ca. 20 Minuten vorgestellt, danach konnten wir gehen. Wir haben anschließend noch einige organisatorische Dinge erledigt und uns im Anschluss auf die vorerst erfolglose Autosuche gemacht. Wir wurden sogar fündig (Jeep Grand Cherokee, V8 5.2L), allerdings wurde uns vom Verkäufer (in his words: asshole!) mitgeteilt, das wir eine Michigan Driver´s License für den Kauf benötigen. Wir dachten uns naiver Weise, dass wir Diese am nächsten Tag erwerben könnten.

Roadtrip 2nd

Nachdem wir relativ luxuriös ge-bed and ge-breakfastet hatten ging es wieder drauf auf die Interstates der USA. Wir waren dem Ziel schon sehr nahe gekommen und konnten somit ganz entspannt die letzten paar Meilen dahincruisen.

Die zweite Nacht verbrachten wir wieder in einem Inn, nicht ganz so super wie das Erste aber immerhin. Wenn wir gewusst hätten was uns in Flint erwartet, hätten wir es mehr genossen. Am Sonntag schrubbten wir dann die letzte paar Meilen runter und kamen gegen 14 Uhr Ortszeit in Flint an.

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