Dienstag, 1. Juli 2008

Die letzte große Fahrt!

Heute ging es von San Francisco nach Los Angeles. Geplant war eine Fahrt auf der wunderschönen Route No 1.

Nach einigen Meilen, mit einer wunderschönen Aussicht auf das Meer, zwang uns jedoch ein Waldbrand kurzzeitig auf eine Straße mehr im Inneren des Landes auszuweichen. Angekommen in LA ging es für alle, die sich nicht am Vortag den Fuß verstaucht hatten an den atemberaubenden Strand.

TRAUERMELDUNG:

Unser (fast) immer treuer Reisebegleiter Jeep Grand Cherokee Laredo muss uns nun leider morgen verlassen.
Er hat uns in den letzten Monaten tausende von MEILEN durch die USA begleitet und nur einmal die Hufe hochgenommen! Wir bedanken uns an dieser Stelle und wünschen ihm noch ein schönes Autoleben. Uns wünschen wir aber vielmehr einen guten Preis, wenn die eBay Auktion morgen Abend ausläuft.



Montag, 30. Juni 2008

2ter Tag San Francisco

Heute wurde das Hostelfrühstück teilweise ausgelassen, da es nicht wirklich die Wurst vom Teller gezogen hat. Als allererstes machten wir uns auf zum Twin Peak um erneut einen wunderbaren Blick über San Francisco zu genießen.

Anschließend besuchten wir den Ocean Beach mit dem Felsen auf dem immer Seelöwen sitzen, außer heute. Danach ging es per Bus zur Golden Gate Bridge für einen seltenen Blick auf die Brücke, da heute einer der wenigen Tage war, an dem kein Nebel im Gebälk hing.

Nachdem dieser Punkt auch abgehackt war, bogen wir einmal falsch links ab und sind dann ungefähr 5000 Meilen zu Fuß umhergeirrt auf der Suche nach einer Bushaltestelle. Im Großen und Ganzen ein sehr schöner Tag, von dem man seinen Enkeln noch erzählen kann!




Sonntag, 29. Juni 2008

San Francisco Ankunft und erster Tag

Nach dem einchecken ins Hostel und Parken des Vehikels machten wir uns auf zur ersten Erkundungstour durch San Francisco. Wir kundschafteten eine Sportbar aus und aßen gemütlich beim Perser.
Am nächsten Morgen nahmen wir als erstes das Hostelfrühstück in Anspruch (2 Scheiben Toast und Orangensaft) um danach das Spiel zu schauen.

Nach dem Spiel, bei dem wir die erste Halbzeit im Goethe-Institut und die 2. Hälfte in der Vortags entdeckten Bar schauten, machten wir uns weniger gut gelaunt via Cable Car auf zur Fishermans-Wharf. Nach einem kurzen aber sehr knackigen Aufstieg (typisch San Francisco, mit Spitzensteigungen bis zu 100%) zum Telegraph Hill konnten wir einen 360°- Blick über die ganze Stadt genießen. Ein weiterer Punkt auf der Tagesliste war die Besichtigung und erneute Erklimmung der Lombard Street „Crookedest Street" um anschließend fein Abend zu essen.


Yosemite National Park

Nachdem wir eine Nacht zwangsweise am Mono Lake verbracht hatten (siehe Video drunter), konnte es nun mit einem teilweise erneuerten Kühlkreislauf Richtung 3031 Meter Marke gehen.

Oben angekommen entrichteten wir eine Park-Gebühr und machten uns auf den Weg durch eine unbeschreibliche Landschaft, voller Flüsse, Seen, Wälder und Gesteinsformationen. Nach 2-stündiger Fahrt machten wir Halt am Tuolumne Grove,
um dir dortigen Mammutbäume zu besichtigen. Anschließend ging es dann weiter nach San Francisco.

-> Bilder


What happens in Vegas …

… stays in Vegas. Hier aber trotzdem ein paar Eindrücke, auch wenn etwas verspätet.




Freitag, 27. Juni 2008

Jeep Grand Cherokee Laredo -> kaputt

Zwischen Las Vegas und San Francisco ging unserem bis dahin treuem Begleiter die Düse.


Dienstag, 24. Juni 2008

Nichts Besonderes passiert …

… außer: Besichtigung des Grand Canyons (PER HUBSCHRAUBER); Überquerung des Hoover Dam und das Zimmer im Mirage in Las Vegas bezogen.
Lasst die Bilder sprechen!!!


Wieder ein Tag im Auto

Nach 2-stündiger Fahrt bogen wir von der Hauptverkehrsader ab um spontan durch übelste Felsformationen zu cruisen. Mitten im Nirgendwo entstanden somit fantastische Bilder. Anschließend durchfuhren wir noch Monument Valley um danach in einem Motel zu übernachten das umgeben war von einer Tankstelle, einem Souvenirshop und einem Restaurant. Höchstwahrscheinlich von ein und derselben Familie geführt.


Sonntag, 22. Juni 2008

Denver und Co.

Nachdem wir knapp 300 Meilen gefahren sind, hauptsächlich durch die Steppen von Colorado und am Horizont die Ausläufer der Rocky Mountains sahen, war es nicht mehr weit bis zu unserem ersten Tagesziel: Denver.
Die Sonne stand hoch am Himmel und wir waren sehr hungrig. So hielten wir als erstes Einzug im Cheesecake-House wo es neben 56 verschiedenen Käsekuchensorten auch leckeren Lunch gab.

Anschließend erkundeten wir die Einkaufsstraße (2 Meilen lang) und wunderten uns über die leeren Straßen. Wir fanden heraus, das wahrscheinlich das ganze Wochenende ein Homotreffen in Denver stattfindet, so entschieden wir uns die Stadt frühzeitig zu verlassen.



Weiter ging es in Richtung Rocky Mountains. Mit einem Zwischenstopp für Fotos. Wir kletterten hierzu auf einen ca. 6000 ft. hohen, fast unbezwingbaren Berg. Dieser forderte nach kürzester Zeit ein Opfer (Höhenangst).



Nach 4 stündiger Fahrt durch eine bombastische Landschaft hielten wir dann Einzug im Super 8 Motel.


Samstag, 21. Juni 2008

Auf auf und davon ...

Der erste grosse Abschnitt unserer Tour ist geschafft. Knapp 1000 Meilen in 16 Stunden.Es ging recht zeitig in Flint los (5.30 Uhr). Nachdem wir uns von unseren Mitbewohnern verabschiedet hatten,an dieser Stelle noch einmal recht herzlichen Dank für die feine Zusammenarbeit,
ging es rauf auf den Interstate.
Unterwegs wurde der Wert unseres Fahrzeuges durch einige Hagelschäden vermindert,
wir kamen trotz allem heil in unserem Hostel an.


--> Die Route

Montag, 16. Juni 2008

Deutschland in Amerika

Zur Belohnung der ersten, absolvierten und evtl. auch bestandenen Prüfung ging es heute auf nach Frankemuth. Ein kleines Deutschland im großen Amerika. Wir hielten Einzug im Bavaria Inn wo alles „etwas" übertrieben bayrisch war. Zu Essen gab es die „Ultimate Family Style Bavarian Combination".

Mittwoch, 11. Juni 2008

Wer Achterbahnen mag wird Cedar Point lieben

Dies war der letzte Testlauf für unseren Jeep vor der großen Reise. Ziel war die sogenannte Welthauptstadt der Achterbahnen in Ohio. Die Fahrtzeit betrug jeweils 3 Stunden bei tropischen Klimaverhältnissen. Im Cedar Point angekommen musste wir $47 p.P. auf den Tresen legen aber dafür wurde uns das Beste vom Besten geboten: „Beste Achterbahn der Welt im Jahr 2007" (mit einem Gefälle von 96°, zweitsteilster Achterbahnabgrund der Welt); Top Thrill Dragster (Beschleunigung, durch Katapultstart auf 193 km/h in 4 Sekunden sowie senkrechter Aufstieg und Abstieg mit einer Höhendifferenz von 122 Metern),




Mantis (diese Fahrt wurde im Stehen absolviert),

Raptor (Beine hingen frei); Millennium Force (erste Achterbahn mit einer Höhe von über 300 Fuß) und vieles mehr. Das Wetter spielte auch mit und somit waren Wartezeiten von ca. 1 Stunde keine Seltenheit. Unser Jeep hat uns wieder sicher nach Hause gebracht und hat sich somit für den letzten großen Trip (3500 Meilen) qualifiziert.

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Dienstag, 10. Juni 2008

Ein heißes Wochenende

Auf dem Weg nach Toronto:
Nach frühzeitigem Start in Flint (7:00 Uhr) machten wir uns auf den Weg nach Toronto, mit Zwischenstopp in Niagara. Wir hatten gehört, dass es in Niagara irgendwelche Fälle zu sehen gibt. Nach 5 Stunden Fahrt in unserem Saunajeep erreichten wir Niagara und die sogenannten Niagarafälle. Nach dem typischen Touristenprogramm, jede Menge Fotos und eine Bootsfahrt in die Gischt, starteten wir durch nach Toronto. Dort angekommen war dem Hostelbesitzer allerdings unsere Reservierung nicht bekannt. Zu seinem Glück organisierte er uns aber ein Zimmer in einem anderen Hostel. Nach dem erfolgreichen Check-In machten wir uns auf erste Erkundungstouren und gingen anschließend fein Essen.
Fazit: Niagarafälle Nass, Toronto schön und Auto->Sau-Heiß

Die erste Nacht in Kanada war wenig erholsam, da die Klimaanlage nicht funktionierte und es ungefähr 551,07 ° Rankine hatte. Der zweite Tag startete Wettertechnisch genauso wie der erste aufgehört: mit jeder Menge Sonne und null Wolken am Himmel. Das erste Ziel war der CN-Tower. Wir kauften die Tickets für Look out, Glassfloor und Skypod. Ein wirklich komisches Gefühl wenn man zum ersten Mal auf der Glasplatte steht und 13464,54 inch in die Tiefe schaut. Danach ging es weiter zur höchsten, von Menschenhand erbauten Aussichtsplattform der Welt. Der Skypod ist auf einer Höhe von ca. 1465 feet und ist somit nur 1 Meter niedriger als das Empire State Building inklusive Antenne.

Danach zog es uns nach Chinatown um gemütlich zu Mittag zu essen. Nach einer Tour durch das hektische Treiben in Chinatown wurden wir fündig. Das Essen war wirklich sehr, sehr lecker und sehr preiswert. Wir hatten jede Menge Fleisch, frittierte Nudeln und ein paar Meeresfrüchte.


Anschließend machten wir uns auf den Weg um die kanadischen Einkaufsmöglichkeiten auszukundschaften.
Ganz nebenbei fanden wir eine geeignete Sportbar um das Spiel Deutschland gegen Polen zu schauen. Wir testeten an diesen Abend das Bier und die Belegschaft bei dem Spiel Portugal gegen Türkei. Der Laden bestand die Probe und wir liefen Sonntags standesgemäß mit Deutschlandshirt ein. Bei einigen ging der Vaterlandsstolz so weit, das man sich zur Nationalhymne stehend die gesangstechnische Blöße gab, was überraschender Weise zu einem Applaus der Gäste und der Angestellten führte.

Leider müssen wir Entschuldigen das es zu diesem Ausflug keine von uns geschossenen Bilder gibt, da die Speicherkarte die Hufe hochgenommen hat.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Feines Essen, feine Leute

Heute wurden wir zum Präsidenten der Kettering Universität eingeladen, zum sogenannten „Präsidentendinner“.
Nach einem herzlichen Empfang von Frau Präsident , ging es in den Garten in dem ein Zelt aufgebaut und Tische für rund 40 Personen eingedeckt waren. Nach einem 4-Gänge Menü wurden wir angehalten uns kurz vorzustellen und eine kleine Anekdote über unseren USA-Aufenthalt zum Besten zu geben.

Kurz danach war der ganze Spaß auch wieder zu Ende. Alles in allem ein sehr schöner und beeindruckender Abend.

Vielen Dank Herr und Frau Präsident.

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Montag, 2. Juni 2008

Red Bull Air Race Detroit Riverfront

Nach ein paar super-langweiligen Tagen hatten wir endlich wieder was vor. Redbull war in Detroit. Da die Karte nur 20 kanadische Dollar gekostet hat (p. P.) und wir nichts Besseres zu tun hatten machten wir uns auf nach Detroit. Das Event begann mit einer Flugshow mit Flugzeugen aus unterschiedlichen Epochen unserer Geschichte. Der beeindruckenste Teilnehmer war eine F18 - Hornet die mit spitzen Manövern übelst gerockt hat (Wheelie und knapp unter Schallgeschwindigkeit). Nachdem die Show beendet war konnte nun endlich gestartet werden. Es starteten 12 Teilnehmer. Nach der ersten Runde kamen die acht schnellsten weiter um dann über Halbfinale und so weiter einen Sieger zu küren. Sehr beeindruckende Flugeinlagen haben die Jungs an den Tag gelegt. Alles in allem sehr gelungen, einziges Problem war wiederholter mangelnder Sonnenschutz!
Als der Sieger gefunden war machten wir uns auf den Rückweg. Problem an dieser Sache: 350.000 andere Besucher auch. Wir wurden durch Windsor gelotst wie einst in den Schlangen bei unserer Ankunft in New York. Jedes Labyrinth ist ein Schei**** dagegen. An jeder Kreuzung Polizisten die den Verkehr regelten und alle Amerikaner wollten durch den EINSPURIGEN Tunnel zurück. Zudem war unser Tank auch nahezu trocken gelegt. Wir konnten aber durch geschicktes Verhandeln Polizisten davon überzeugen uns an der wartenden Schlange vorbei zu winken und uns nach dem Tanken wieder einzugliedern. Dies geschah dann unter Zuhilfenahme der Gegenfahrspur und Argumenten wie: Wir haben morgen Uni (nicht gelogen); es ist wenig Verkehr auf der Straßenseite (nicht gelogen), wir müssen morgen einen Vortrag halten (gelogen). Fazit: für knapp 2 Meilen (Luftlinie : Steinwurf) 3 Stunden. Passkontrolle alles gut, anschließend wieder ins Umleitungschaos gefahren aber Gott sei danke wohlbehütet angekommen.


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Donnerstag, 29. Mai 2008

Nach langer Funkstille endlich wieder ein Zeichen.

Wir waren Raften. Austragungsstätte war Hico in West Virginia. Nach achtstündiger Fahrt Richtung Süden erreichten wir den Campingplatz. Das gute Aldizelt war schnell aufgebaut und wir konnten uns mit den anderen Kandidaten ans Lagerfeuer setzten, schließlich hatten wir viel „Arbeit“ vor uns. Als am Freitag die Lichter bei einigen Teilnehmern sehr schnell aus waren, hielt der Rest bis zum Morgengrauen aus. Der Samstag startete so wie der Freitag aufgehört hatte, mit einer Menge „Arbeit“. Wir machten uns auf den Weg zum nächstgelegenen Wal-Mart um „Arbeit“ zu kaufen. Auf dem Rückweg wurde noch eine Aussichtsplattform besucht um anschließend das eingekaufte zu grillen (Burger). Danach ging es zum Baden, da im Zelt schon in den frühen Morgenstunden brütende Hitze herrschte. Nach der Rückkehr im Lager gab es wieder viel „Arbeit“ für uns und es wurden eine Menge neue Freunde gemacht. Am Sonntag stand wieder Schwimmen auf dem Programm, in einer traumhaften Bucht mit Wasserfall und allem was dazu gehört. Ein ewig langer Pfad zur Badestelle mit kleiner „Klettereinlage“ durfte natürlich nicht fehlen. Am Montag ging es dann viel zu früh (8:00 Uhr) zum Rafting. Wir wurden 40 min. in einem Schulbus zum Startpunkt unserer 6-stündigen Raftingtour gebracht. Wunderbare Landschaft, links und rechts vom Fluss ca. 300 Meter hohe, komplett mit Wald bewachsene Berge. Als erstes wurde ein 4-Meilen Abschnitt zum Kommando üben gefahren (auf einer Skala von 0 bis lame: eher lame!). Danach gab es dann leckeren, selbstmitgebrachten Lunch (Sandwiches etc.) inmitten von Nirgendwo. Anschließend sollte nun geraftet werden. Tatsächlich! Bereits nach der ersten Stromschnelle verloren wir eine Person aus dem Boot aber keine Sorge, er wurde wiedergefunden. Uns wurde gesagt der Fluss sei Klasse 5 (Klassen: 1 – 7; 7 ist Niagara Fälle und 6 ist schon sehr krass). Wir passierten eine Menge Klasse 5 Stromschnellen wo es des Öfteren größere Verluste zu verzeichnen gab (Boot umgekippt etc.). Hat aber einen riesen Spaß gemacht.
Nach dem Trip wurde das Zelt abgebaut, kurz das Video vom Rafting angeschaut und 8 Stunden heimgefahren.
Fazit: Sonnenbrand, ordentlich Brand, neue Freunde und um einige wunderbare Erfahrungen reicher.

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Dienstag, 20. Mai 2008

Hmmmm.... lecker HUMMER !!!

Nach einem Tag voller transport-, assignments-, shortest route- und max flow- problems (lernen für management science) haben wir uns selber mit Lobby belohnt.
Speisen waren ein kleiner aber feiner Salat mit leckeren cookies und anschließend ging es ans Eingemachte.
Allerdings ging nicht alles reibungslos über die Bühne. Wir verzeichneten ein paar leichte Verletzungen durch herumfliegende Splitter und einen angebrochenen Fuß durch das Fallenlassen der Hummerschere. Ist aber alles halb so schlimm wenn man auf die Rechnung schaut (pro Person in $).



Mittwoch, 7. Mai 2008

Und wir studieren doch!

Um die hartnäckigen Gerüchte, die in letzter Zeit aufgekommen sind (wir hätten hier noch nie die Uni von innen gesehen), aus der Welt zu schaffen, hier der Gegenbeweis:



Academic Building


Unsere written & oral communications Professorin,
Dr. Denise Stodola (in der Mitte!)

Professor Atul Aagarwal (management science) und wir.


--> Bilder der Uni


--> Die Uni (Panoramabild)

Montag, 5. Mai 2008

1. Mai -> Männertag

Da es in den USA leider verboten ist mit Bier oder jeglichem anderen Alkohol eine Maiwanderung zu machen und den Männertag zu feiern, sahen wir uns gezwungen zu improvisieren. Leider mussten wir noch eine Prüfung schreiben bevor es losgehen konnte. Als diese Hürde genommen war, machte sich ein Teil auf, den benötigten Stoff für den „Bierlauf“ im Liquor Shop aufzutreiben und der andere Teil machte sich eifrig daran einen Parcour von noch nie da gewesener Schwierigkeit aufzubauen.

Zielfoto:

Freitag, 25. April 2008

Chicago

Heute machten wir uns auf den Weg um Chicago einen Besuch abzustatten.
Nach 5-stündiger Fahrt erreichten wir die Stadt des Windes überraschenderweise ohne Zwischenfälle. Anschließend zogen wir zur ersten Besichtigungstour los und stellten fest, dass es sehr windig ist.




--> viel mehr Bilder des Tages

Sonntag, 20. April 2008

"Spätzlespresse"

Endlich können wir eine gute schwäbische "Spätzlespresse" unser Eigen nennen.


(Alle Schwaben in unserer WG waren hellauf begeistert).
Zu verdanken haben wir dies Gertraud Luik, die Ihre Spätzlespresse entbehren konnte und Heinz Luik der sie uns dann geschickt hat.
Dankeschön!

Zur Feier des Tages gab es dann Spätzle mit Rahmgeschnetzeltem.